Prof. Reimstein – Ran ans Mikro (E6)
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July
2018

Prof. Reimstein – Ran ans Mikro (E6)

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2018

Prof. Reimstein – Ran ans Mikro (E6)

Prof. Reimstein – Ran ans Mikro (E6)
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Jetzt wird’s ernst. Nach unserem kurzen Exkurs in die Kunst der Kritik folgt nun einer der entscheidendsten Schritte auf unserer Reise. Doch der Weg in die Aufnahmekabine will gut vorbereitet sein. Ansonsten droht das gesamte Vorhaben zu scheitern. Wir befassen uns deshalb in der heutigen Folge mit den Schlüsselpunkten eines gelungenen Songs: Textsicherheit, Musikalität und Beats.

Seit geraumer Zeit hat das digitale Zeitalter auch in der Rap-Welt Einzug gehalten. So werden die Texte – mit wenigen Ausnahmen – auf Laptops, Tablets und Handys getippt. Es lässt sich durchaus darüber diskutieren, welche Methode einem besser gefällt. Die einen mögen das Gefühl, Stift und Papier in den Händen zu halten, andere bevorzugen die digitalen Bearbeitungsmöglichkeiten. Ausschlaggebend ist hierbei lediglich die Qualität der Texte; in diesem Punkt kann also niemandem vorgeschrieben werden, wie er diese festzuhalten hat. Wenn es aber darum geht, einen Text optimal vorzutragen, gibt es eine einzige Methode, die seit der Antike unangefochten an der Spitze steht: Auswendiglernen!

Memoria

Das Auswendiglernen stellt einen der wichtigsten Vorbereitungsschritte dar. Und dafür gibt es zahlreiche Gründe. Auf Probleme bei der Tonaufnahme wie die Störsignale eines Handys oder das Rascheln von Papier wollen wir gar nicht erst eingehen. Auch dass beim Ablesen der Kopf des Rappers oft nicht direkt in Richtung des Mikrofons gerichtet ist und die Stimme leicht daran vorbeigehen kann, stellt kein unlösbares Problem dar. Diese Schwierigkeiten sind schnell zu beseitigen und keine echten Argumente. Das Ablesen von Texten macht sich aber dennoch negativ bemerkbar, und zwar auf einer viel subtileren Ebene.[bsa_pro_ad_space id=1]1) Das Multitasking-ProblemIn der Aufnahmekabine liegt der gesamte Fokus auf dem Einsatz der Stimme, der deutlichen Aussprache und Betonung einzelner Wörter. Wie bereits in der zweiten Folge (vgl. Episode 2: «Der Flow») besprochen, gilt es darüberhinaus, die Stimme als Instrument zu verwenden und dem Gesagten den passenden Ausdruck zu verleihen. Die meisten werden sich daran erinnern, wie sie ihre Stimme das erste Mal auf Band gehört haben. Es wirkt geradezu befremdlich, wenn man sie plötzlich von aussen wahrnimmt. Auch wenn man sich mit der Zeit an den Klang der eigenen Stimme gewöhnen mag, das Vor-rappen der geschriebenen Texte bleibt eine reine Trockenübung. Erst mit der Aufnahme kann der entstandene musikalische Gesamteindruck abschliessend beurteilt werden. Bei dieser ersten Aufnahme gilt es also, sich auf alle Feinheiten der eigenen Stimme zu konzentrieren, Unstimmigkeiten zu erkennen und entsprechende Anpassungen vorzunehmen. Der Sprechgesang soll schliesslich mit dem Instrumental verschmelzen. Es muss ein feines Gespür dafür entwickelt werden, in welcher Tonlage und mit welcher Intensität gesprochen werden soll. Jede Wortendung, jede Melodie und jede Pause soll sich als wichtiger Bestandteil in das Gesamtwerk eingliedern und dabei natürlich klingen. Wer sich schon einmal komplett in eine musikalische Komposition einfühlen wollte wird wissen, dass sich dabei jede Ablenkung nachteilig auswirkt. Die erwünschte Harmonie zwischen einzelnen Elementen wird nämlich vor allem auf der Gefühlsebene wahrgenommen. Um einen Song richtig zu «fühlen», schliesst manch einer sogar die Augen und schottet sich gänzlich von der Aussenwelt ab. Verständlich also, dass sich das Ablesen eines Textes nicht gerade förderlich auswirkt. Um die Stimme optimal einzusetzen, sind nämlich alle Sinne des Rappers gefordert – demnach sollte man mit dieser anspruchsvollen Aufgabe allein schon genug zu tun haben.Jede weitere Aufgabe geht nämlich auf Kosten der Performance. Denn Multitasking bedeutet nicht, dass man sich auf mehrere Sachen gleichzeitig konzentrieren kann, sondern dass man die Aufmerksamkeit in schnellem Tempo zwischen verschiedenen Aufgaben hin und her «hüpfen» lässt.Versucht man in der Aufnahmekabine durch den idealen Stimmeinsatz, der richtigen Intensität, der deutlichen Aussprache und Stimmfarbe echte Gefühle wiederzugeben und dabei den Text gleichzeitig abzulesen, merkt man schnell, wie das Ablesen alles andere negativ beeinträchtigt. Es mag erfahrene Künstler geben, die ihre abgelesenen Texte in gewohnter Qualität auf den Beat bringen. Bei ihnen ist aber davon auszugehen, dass sie über genügend Erfahrungswerte verfügen und «ihren eigenen Klang» bereits gefunden haben. So konzentriert sich ein erfahrener Rapper nicht mehr allzu stark auf seine Stimme bzw. den Flow und liefert trotz Lesehilfe starke Aufnahmen ab. Dies erfordert jedoch ein relativ hohes Mass an Reife. Das bedeutet, dass erst ab einer gewissen Optimierung des Stimmeinsatzes Texte bedenkenlos abgelesen werden können, da es in diesem Fall den Hörern kaum auffällt. Empfehlenswert ist es dennoch nicht. Insbesondere Rappern, die mit ihrer Stimme stark variieren oder gar noch auf der Suche nach ihrer Rap-Stimme sind, ist vom Ablesen der Texte komplett abzuraten. Das Gefühl, das den Zuhörern vermittelt wird, ist nämlich nicht zu unterschätzen. Selbst wenn im Takt gerappt wird, können feine Nuancen ausschlaggebend für den Gesamteindruck sein. So gilt insbesondere für die Entwicklung der Stimmfarbe und der deutlichen Aussprache, dass die Texte frei von jeglichen Ablenkungen vorgetragen werden, um eventuellen Unstimmigkeiten frühzeitig vorzubeugen. Ansonsten wäre die Gefahr zu gross, dass man sich damit begnügt, den Text fehlerfrei abzulesen – oder schlimmer noch – an einem Text festzuhalten, der möglicherweise nicht einmal besonders gut gelungen ist.2) Beurteilung des TextesHat man einen fertigen Text vor sich, betrachtet man ihn als abgeschlossen. Psychologisch gesehen durchaus nachvollziehbar, da die meisten Menschen einen deutlich grösseren Teil ihres Lebens damit verbringen, fertige Texte zu lesen, anstatt an ihnen zu feilen und sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie man ihn noch besser hätte verfassen können. Beginnt man eines Tages selbst Texte zu verfassen, werden diese im Entstehungsprozess natürlich unzählige Male verändert und umgeschrieben. Dabei wächst aber ständig die Überwindung, fertig ausformulierte Zeilen erneut ändern oder gar zu verwerfen. Hat man ihn dann nach all der Arbeit schliesslich für beendet erklärt, gibt es kaum mehr etwas daran zu rütteln.Bei allem Respekt für die geleistete Arbeit; aber die meisten Rapper sind nun mal keine Schillers oder Goethes. Müssen sie ja auch nicht. Was sie jedoch sehr wohl müssen, ist, ihre Arbeit selbst nach vermeintlicher Beendigung kritisch zu beurteilen.Deshalb ist es wichtig, sich von dem Text frei zu machen. Schon beim Einüben des Textes wird sich beim auswendigen Vortragen zeigen, ob der Text in dieser Form beim Zuhörer die gewünschte Wirkung erzielen könnte. Dies wird am ehesten spürbar, wenn man ihn frei vorträgt. Auch wenn die erste Aufnahme nicht die Definitive sein wird, ganze Textpassagen zu erneuern oder streichen zu müssen, sollte man in dieser Phase möglichst vermeiden. Wenn man erst in der Tonkabine erkennt, dass der Text eigentlich nichtssagend Standard ist, verschwendet man nur seine Zeit und die des Studiopersonals gleich mit. Zu Berücksichtigen gilt natürlich jeweils der Klang (Flow) des Textes, zu dessen Gunsten eine Zeile auch mal sinnbefreiter daher kommen darf.So oder so. Grundsätzlich ist zu sagen, dass vom Ablesen des Textes abzuraten ist, da es zahlreiche potenzielle Nachteile und kaum Vorteile mit sich bringt. Erst wenn er frei vorgetragen wird, eröffnen sich dem Interpreten zusätzliche Möglichkeiten, den Text auf seine Eignung zu untersuchen, den Song zu «fühlen» und kleine Nuancen so anzupassen, dass das Gesamtwerk auf den Zuhörer natürlicher wirkt. Hat man den Text derart verinnerlicht, dass er mit all seinen Facetten perfekt zur Stimmung und zu den Eigenheiten des musikalischen Fundaments passend vorgetragen werden kann, steht dem Schritt in die Aufnahmekabine nichts mehr im Weg.

Actio

Auch wenn der Text zu diesem Zeitpunkt allen grundlegenden Vorgaben der Reimstein’schen RAP-Formel (vgl. Episode 4: «Rhetorik & Lyrik») entspricht, er komplett verinnerlicht und auswendig vorgetragen wurde, muss das nicht zwingend bedeuten, dass das Gesamtwerk harmonisch klingt. Allgemein ist davon abzuraten, nach der ersten Vollendung eines Songs diese Version gleich als definitiv zu betrachten. Auch wenn man das Gefühl hat, den passendsten Text abgeliefert zu haben, erkennt man oft erst im Nachhinein gewisse Unstimmigkeiten. So kann der Ausdruck in der Stimme zwar zur musikalischen Grundstimmung passen, während die Tonlage der Stimme nicht mit der Melodie zu harmonieren scheint. Genauso kann es sein, dass die Stimme des Rappers von der Fülle eines orchestralen Beats geradezu begraben wird. Hat der Rapper hingegen komplexe Flows an den Tag gelegt, kann es sogar sein, dass dem Instrumental Elemente fehlen, welche die Worte des Rappers besser hätten untermalen können. Wichtig ist, dass man zum Zeitpunkt der ersten fertigen Aufnahme nichts für definitiv betrachtet. Man sollte hier weiterhin bereit sein, bei Bedarf alles vollkommen umzukrempeln und wenn nötig, sogar über den Haufen zu werfen. Ein wichtiger Punkt ist nämlich die Art und Weise wie man den Text musikalisch zu mehr Ausdruck verhilft.Musikalität ist hier das Stichwort. Während Rapper in Sachen Taktgefühl und Textinhalt oft bewandert sind, widerspiegelt dies nur einen kleinen Teil der musikalischen Begabung. Aus Angst, dass nicht jede Stimmlage angenehm auf dem Instrumental klingt und nicht jeder Gesang zu jeder Melodie passt, drohen viele Parts und vor allem Refrains (Hooks) zu monoton vorgetragen zu werden. Dabei sollte eigentlich auch auf musikalischer Ebene experimentiert werden, um den Text besser zur Geltung zu bringen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn man das richtige Gefühl dafür mitbringt oder sich mit einigen Grundlagen wie beispielsweise der Harmonielehre befasst. Zusammenfassend gesagt, gibt es von der Grundstruktur eines Songs, über Betonungen bis hin zu gesungenen Passagen zum Zeitpunkt der ersten Aufnahme meist noch unzählige Optimierungsmöglichkeiten.Die Umsetzbarkeit der Verbesserungsmöglichkeiten richtet sich zwar an den Fähigkeiten der Künstler, jedoch ist es zunächst einmal wichtig, dass besagte Unstimmigkeiten überhaupt erkannt werden.[su_note note_color="#eeeeee" text_color="#222" radius="0"]

Tipp:

Den Song nach einer ersten Demo-Aufnahme einfach zur Seite legen. Wenn man sich eine Weile (ca. 2 – 3 Wochen) nicht mehr damit beschäftigt, kann man sich den Song später deutlich objektiver anhören. Fallen einem dann Unstimmigkeiten auf, korrigiert man diese bei der definitiven Aufnahme.[/su_note]

Rap-Beat-Synthese

An dieser Stelle sind Produzenten gefragt. Hat man niemanden zur Verfügung, der die Instrumentals selbst produziert, wird eine Anpassung auf dieser Ebene kaum möglich. Wer dem Beat stimmlich unterlegen ist, muss zwangsweise zu ruhigeren Instrumentals greifen. Entsprechend wird derjenige mit den komplexen Flows auf die optimale Untermalung seiner Worte verzichten müssen. Für die ideale Rap-Beat-Synthese ist es also unerlässlich, eng mit Produzenten zusammenzuarbeiten. Diese haben oft das nötige musikalische Gespür, wenn nicht sogar die theoretischen Kenntnisse. Sie können hilfreiche Vorschläge beisteuern und die nötigen stimmlichen und instrumentalen Feinanpassungen problemlos vornehmen. Ein Producer stellt sich die Rapstimme oft schon vor, während er das Instrumental erstellt und baut dieses entsprechend auf. Typischerweise entspricht aber das Endprodukt in vielen Aspekten nicht der ursprünglichen Vorstellung. Hat der Rapper nicht das gesamte Potenzial des Beats ausgeschöpft, harmoniert nicht gänzlich mit ihm oder ergeben sich aus dem Text Möglichkeiten, einzelne Stellen weiter hervorzuheben, können entsprechende Anpassungen Wunder bewirken.Eine ansprechende Rap-Beat-Synthese ist für den Klang bzw. für den Anklang eines Songs massgebend. Auch wenn in Rap-Songs vergleichsweise viel Wert auf Inhalt gelegt wird, muss dieser Inhalt in seiner musikalischen Verpackung ein Mindestmass an Gefallen bei der Hörerschaft hervorrufen. Klingt ein Song nicht ansprechend genug, werden die meisten Zuhörer gar nicht erst bis zum Inhalt vordringen. Schliesslich geht es um Musik und es ist der Gesamteindruck, der den Unterschied macht zwischen einem Song, den man nicht einmal zu Ende hört und dem Song, der zum persönlichen Favoriten avanciert. Hat man also einen inhaltsstarken Text möglichst ausdrucksvoll und pointiert verpackt, bildet er eine hervorragende Grundlage. Hat man dann noch den Beat mit dem Text klangvoll verschmelzen lassen, hat man die verfügbaren Mittel weitestgehend ausgeschöpft. Doch Vorsicht: Damit ist noch kein Erfolg garantiert, denn die vorhandenen Mittel richten sich strikt nach den Fähigkeiten der beteiligten Personen. Sein Bestes zu geben sollte nicht damit verwechselt werden, auch ein ansprechendes Gesamtwerk geschaffen zu haben.

Noch lange kein Star

Geht man mit der beschriebenen Vorgehensweise gewissenhaft und bewusst an die Arbeit, erfüllt man gerade einmal die Voraussetzung, um die persönlichen Möglichkeiten weitestgehend ausschöpfen zu können. In welchem Rahmen sich die persönlichen Möglichkeiten bewegen, zeigt sich dann im erstellten Werk. Selbst nach der letzten Korrektur hat man lediglich das erschaffen, wozu man selbst zu diesem Zeitpunkt unter diesen Umständen in der Lage war.Nun gilt es, die eigenen Erwartungen an den Song mit der Resonanz der Zuhörer zu vergleichen. Wenn es um das Einholen von Kritik an den Werken geht, gelten dabei die Vorgehensweisen aus der letzten Episode (vgl. Episode 5: «Falsche Freunde»). Haben Familie, Freunde und Rap-Kollegen ihre Pflicht zur ehrlichen Kritik ernstgenommen, erhält man einen ersten Eindruck, wie nah man den gesteckten Zielen gekommen ist. Erst mit der Überzeugung, ein qualitativ hochwertiges und ansprechendes Werk abgeliefert zu haben, sollte der Schritt in die Öffentlichkeit gewagt werden. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass im Falle eindeutig negativer Resonanz erheblicher Nachholbedarf besteht. In diesem Fall sollte man es konsequenterweise vermeiden, mit den Werken an die Öffentlichkeit zu gehen. Insbesondere, wenn man vorhaben sollte, die Songs für Geld anzubieten.In solch einer Situation sollte man sich vor die folgende Wahl stellen: Zusätzliche Motivation aus dem Rückschlag zu schöpfen, um sich zu verbessern oder das Ganze reduziert auf den Privatbereich weiter zu betreiben. Wer sich nämlich trotz zahlreicher gut gemeinter Ratschläge nicht verbessern möchte bevor er als Rapper auftritt, würde mit seiner erzwungenen Präsenz weder sich selber noch der hiesigen Rap-Szene einen Gefallen tun.Von den grundlegenden Aspekten wie dem Takt, Flow und Inhalt über die RAP-Formel bis hin zum fertigen Song haben wir uns nun vorgetastet. Anhand der konstruktiven Kritik sollte für jeden, der sich der Kunst verpflichtet hat, deutlicher sichtbar geworden sein, wo er oder sie sich mit der aktuellen Leistung befindet. Ob es noch viel zu üben gibt oder ob der Weg in die breite Öffentlichkeit angetreten werden kann, ob die musikalische Tätigkeit ein Hobby bleibt oder ob es sich bereits lohnen könnte, Geld in eine musikalische Karriere zu investieren. Ab dem Zeitpunkt, an dem man sich für das Letztere entschieden hat, gelten völlig neue Regeln. Sobald man seine Werke am Musikmarkt entgeltlich anbietet, geht es nebst den künstlerischen Tätigkeiten auch um die Vermarktung eines Produkts. Man sagt, dass sich gute Musik früher oder später durchsetzt, jedoch kann man diesem Vorgang erheblich auf die Sprünge helfen. Natürlich muss man nicht Betriebswirtschaft studiert haben, um seine Songs zum Verkauf anzubieten. Dennoch unterstehen die meisten verkaufsrelevanten Faktoren ökonomischen Gesetzmässigkeiten. Wieso sollte man sich also nicht im Vorfeld etwas über Geschäftsmodelle, Vertriebsarten, Vermarktungsstrategien und Zielgruppen informieren? Bereits grundlegende Prinzipien dieser Teilgebiete können viel zur erfolgreichen Vermarktung der Musik beitragen. Die nächsten Episoden gewähren uns aufschlussreiche Einsicht in die Welt der Vermarktung. Wir beschäftigen uns darin mit wichtigen Grundlagen, die zu beachten sind, bevor man sich der Öffentlichkeit als Künstler präsentiert. Es wird spannend, denn langsam nimmt das Ganze professionelle Züge an.

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