Auf «Y» reflektiert der Luzerner über eine Beziehung und deren Höhen und Tiefen, über in der Hitze des Gefechts gesagte Dinge und über Zukunftsvisionen von gemeinsamen vier Wänden. LCone liefert einen Track ab, der überrascht und einen Gegenpol zum «Bäumli»-LCone darstellt. Er wendet sich ab von der gewohnten Ironie und seinem Wortwitz und was bleibt, ist ein ehrlicher, persönlicher, emotionaler, briefartiger Track an eine geliebte Person. Zwei Fragen bleiben offen: Feiert der Durchschnitts-LCone-Hörer den Luzerner auch auf der nicht-ironischen Schiene? Und was zur Hölle hat diese Bronze-Skulptur im Musikvideo zu suchen?[sc name="mehr lesen" ]