Am m4music-Festival im März räumte «FUCK» neben dem Award in der urbanen «Lyrics & Beats» Kategorie auch den Hauptpreis «Demo of the Year» ab, womit sich Soukey gegen über Tausend Schweizer Musikschaffende aus allen Genres durchsetzte.
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Nach Monaten des Wartens erscheint der Song mit einem ästhetisch düsteren Musikvideo, welches Soukey in der Szenerie von Berns Strassen zeigt und die Zerissenheit und den Schmerz des Songs passend einfängt.
Die junge Bernerin, die schon im jungen Alter von 17 Jahren die Rap-Szene der Hauptstadt unsicher gemacht hatte, präsentiert mit «FUCK» nach «BIBÄ» ihre zweite Single-Veröffentlichung des Jahres. Nachdem Soukey bereits auf der letztjährigen «FRONTPAGE»-EP mit Hatepop connectet hatte, folgt nun mit «FUCK», welches von ARTBABE produziert wurde, die nächste Zusammenarbeit. Das Instrumental mit Techno-Einflüssen untermalt die Lyrics über Gefühle von Hass, Schmerz und Verlorenheit. Bemerkenswert ist auch die eigenwillige Songstruktur, die sich nicht an einer klassischen Vers-Bridge-Hook-Abfolge orientiert. Das Projekt der Berner Connection überzeugt auch als fertiggestelltes Endprodukt. Das Hatepop-Mitglied produzierte und mixte die Single gemeinsam mit CH-Rap Dauercredit Ben Mühlethaler. Es bleibt spannend, welche musikalischen Welten Soukey gemeinsam mit dem Hatepop-Camp noch erforschen wird.