Mit gerade mal 16 Jahren releaste er seine Debut-EP. «Melodia» war ein erstes Ausrufezeichen eines rohen Diamanten, der sich nun langsam seinen Feinschliff verpassen will. Sein Sound ist neu; Akindo mischt modernste, sphärische Instrumentals mit seinem Gespür für treffende Hooks und simple, eingängige Melodien. Der Junge rappt, rappt aber irgendwie doch nicht. Und dabei spricht Akindo aus dem Herz der Generation Z und rappt, was seine Altersgenossen bewegt. Neben Partys und Alkohol schreibt Akindo über Broken Dreams, über das Gefühl des Verlorenseins und über Perspektivlosigkeit.
So auch auf der «NextUp Studios»-Single «What.A.Life». Über ein 80s inspiriertes Drummpattern flowt der 17-Jährige melodiös und spricht die Gedankenwelt seiner Generation an.