Noch fliegt Lea Canere bei vielen Rap-Fans unter dem Radar - obwohl sie bereits eine Platin-Platte zuhause hängen hat. Es verwundert nicht, denn die Newcomerin setzt auf Social Media eher auf Understatement: Sie gibt wenig von sich preis und lässt Taten für sich sprechen.
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Wer sucht, der findet erste Arbeiten von Lea im Jahr 2016. Ein Jahr später hatte die Producerin ein erstes Placement im Ausland. Mit Boscas «Cobra 3» connectete sie im Deutschrap-Business. Es sollten Placements für verschiedenste Street-Rapper aus allen Ecken Deutschlands folgen: Massiv, Kollegah, PA Sports und einige mehr. Das sind ihre wichtigsten Produktionen:
Mit dem Album «Jung Brutal Gutaussehend 3» holte sich die Produzentin ihre erste Platin-Platte.
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