Am Freitag ist in der «20 Minuten» ein Interview mit Monet192 erschienen. In diesem zeigt sich dieser ziemlich selbstsicher. Auf die Frage, warum er nicht auf Schweizerdeutsch rappe, meinte er: «Da hatte ich das Limit schnell erreicht. Mir war das zu einfach, es gab keinen Ansporn, krasse Texte zu schreiben. Auf Hochdeutsch habe ich ausserdem eine grössere Reichweite.» Das liess XEN sich nicht bieten. In seiner Instagram-Story teilt er mit, was er von dieser Auffassung des Mundart-Raps hält und fordert Monet192 gleich zu einem Battle auf. «Ich ghöre Lüt säge da usse, irgendwelchi Rapper, wo uf Hochdütsch rapped da ide Schwiiz. Wo meined, es sig z’eifach uf Schwiizerdütsch z’rappe. Kolleg, mir chönd gern mal es Battle mache. Ich machs uf Hochdütsch und du uf Schwiizerdütsch. Denn chömmer ja teste, wer’s besser chan. Und ich säge, zu hundert Prozänt, dass isch uf Hochdütsch viel eifacher als uf Schwiizerdütsch. Aber die Lüt hyped chli mit dütschem Züüg und meined, sie chönd das Schwiizerdütsche fertig mache. Ich figg eu. Ich figg eu. Ihr Miss…. Bis gester häsch Arsch gchroche.»
Das ganze Interview mit Monet192 findest du hier.
Völlig losgelöst von Beef-Geschichten geht Monets neueste Single auf YouTube klicktechnisch gerade steil.