«Letscht Nacht Party in Bärn»
«Parcours» ist die Ausgangs-Hymne schlechthin! Manillio, einer der bekennenden Partylöwen im Game, darf dabei natürlich nicht fehlen. So unterstützt er seinen Solothurner Kollegen coachMC auf dessen Video-Single aus der «Feature-EP». Der Song geriet völlig in Vergessenheit. Was coachMC heute wohl macht?
Einer der besten Songs aus Milchmaas legendärem Mixtape-Hustle. Das Video dazu ist schlicht, aber cool.
Auch wenn 2015 noch nicht so lange her ist, spricht man heute viel zu selten über das ziemlich geniale «Inoue»-Album von SAD, LCone und Ali. Die beiden Jungspunde und heutigen Szenegrössen mussten sich damals noch gegen ihr Image als «faulste Rapper der Schweiz» wehren.
Sprayer-Sound par excellence von der Basler Untergrund-Legende Kalmoo. Untermalt werden seine Oldschool-Bars von coolem Boomfunk-Sound. Wo bleiben die Ghettoblaster?
«Andri bsueched grad im Puff ihri Tante, ich dänk zrugg a min betrunkne Alte» – auf «Troppo Tardi» erzählt EKR aufwühlende Geschichten aus Chreis Cheib. Unterstützt wird er von der italienischen Rap-Legende Mondo Marcio. Ein moderner Klassiker!
Black Tiger und MC Rony: Name a more iconic duo, I’ll wait. Für das Video zu ihrer Hit-Single haben die beiden nichts Geringeres als die Tagada, das legendäre «Jugo-Boot» von der Chilbi ausgewählt. Mit «Tanz ganz langsam» wollten sie nach eigener Angabe einen neuen Style in der Schweiz etablieren. Das scheint nicht ganz gelungen zu sein, denn der Song steht doch ziemlich schräg in der HipHop-Geschichte. Vielleicht liegt es aber auch an Lines wie: «Ich weiss du bisch heiss, aber hesch nur Bock uf Scheiss, denn verreis». So oder so hat der Song aber seinen Platz in den Geschichtsbüchern verdient. Show some respect!
Einer der ganz grossen VIVA- und MTV-Dauerbrenner. Mit ihrem Song für eine Frau, die nicht auf HipHop steht, haben Wurzel 5 den poppigen Style von Lo & Leduc oder Nemo – freiwillig oder unfreiwillig – mitbegründet.