Jedem Anhänger des zeitgenössischen Sounds aus den Staaten läuft das Wasser im Mund zusammen. Mit Cardi B konnte das Hitwunder des letzten Jahres verpflichtet werden.
Nachdem Young Thug seinen Auftritt 2016 aus medizinischen Gründen absagen musste, kehrt er also drei Jahre später auf die Frauenfelder Allmend zurück.
Bei Trippie Redd läufts momentan. Nach zwei releasten Alben im letzten Jahr, einigen Gold- und Platinauszeichnungen und Kollaborationen mit Drake, Travis Scott und dem Schweizer Erfolgsproduzenten OZ, geht’s für den Jungen aus Ohio nach Übersee.
Obwohl wohl Soulja Boy nicht zustimmen würde, dass Tyga dass «biggest comeback of 2018» hatte, konnte der ehemalige Kardashian Clan-Memeber mit «Taste» einen der grössten Sommerhits des Jahres landen und sein ehemaliges Standing in der Szene zurückerarbeiten.
Joey Purp steht der grosse Durchbruch noch bevor.
Letztes Jahr hat uns J. Cole beehert, dieses Jahr wird sein Dreamville-Signing und XXL Freshman Class-Member J.I.D seine Lyrics präsentieren.
Der KMN-Hype geht weiter. Als Überraschung nimmt der bereits angekündigte Azet seinen Homie Zuna gleich mit ans Openair Frauenfeld. Zuletzt haben uns die Beiden auf «LELELE» gezeigt, wie sie mit ihren verschiedenen Stilen harmonieren
Mit «Mercedes» hat ENO einen der grössten Deutschrap-Hits des Jahres releast.
2018 war OG Keemos Jahr. Der finanzielle Erfolg ist zwar (noch) nicht vergleichbar mit den Bausas und Capital Bras, allerdings hat er sich zum Liebling der Kritiker und Rap-Nerds gemausert.
Mit Lance Butters bringen die Organisatoren auch die Schwarzmalerei ans OAF.
Das Beste kommt zum Schluss. Wie versprochen, wird’s auch für die Fans von Rap aus der Schweiz dieses Jahr fett.
Überraschend hat Pronto sein Debütalbum releast. «Europe» hat auch unsere Redaktion überzeugt.
Auch Monet192 darf auf ein erfolgreiches letztes Jahr zurückblicken. Schliesslich kann er sich damit brüsten, 2018 einer der meistgeklickten Schweizer Rapper zu sein.
Bei KT GORIQUE darf man sich auf eine wilde und brachiale Performance freuen.
Als Act Nr. 33 wurde Luuk angekündigt. Sein Album «Renaissance» konnte durch musikalische Vielfältigkeit und durchdachten Texten glänzen.
Last, but not least: Didi. Nachdem es zuletzt ruhig um den Zürcher geworden ist, hat er sich mit dem Team-Track «Gangsht» zurückgemeldet.